INTERNATIONALE EXPERTEN

über den Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftler PETER HÜBNER
und sein musikalisches sowie musikwissenschaftliches Schaffen

Prof. Dr. med. Konrad Taubert

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik ist als erstes eine einfache und wirksame Möglichkeit zur Entspannung des Körpers.
Sie wird vom Patienten in der Regel ger­ne an­ge­nom­men, da sie als sehr an­ge­nehm emp­fun­den wird und zu­dem kei­ner­lei schwie­ri­ges oder lan­ges Ler­nen er­for­dert – ein­fa­ches Zu­hö­ren und Ge­nies­sen brin­gen bei die­ser The­ra­pie den bes­ten Er­folg.

Doch über den sehr wichtigen Aspekt der körperlichen Entspannung hinaus hat die Medizinische Resonanz Therapie Musik vor allem auch durch ihre na­tür­li­che Harmonisierung und Belebung un­se­rer subjektiven inneren Le­bens­kräf­te: – also der Kräfte un­se­res Gefühls, unseres Verstandes und unseres In­tel­lekts – eine große Bedeutung.

Ein gelöster, ausgeglichener und lebens­froher Umgang mit unseren inneren Kräften, wie er von der Medizinischen Resonanz Therapie Musik dem Hörer aufgezeigt und in ihm gestärkt wird, hat eine große positive Wirkung auf die Gesundheit.

Der Zweck der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ist nicht die Be­kämp­fung ei­ner Krank­heit, son­dern die Stär­kung der Gesundheit.
Diese Stärkung erreicht sie, indem sie über das Gesetz der Resonanz die­je­ni­gen natürlichen Kräfte im Menschen ver­stärkt, wel­che sei­ne Ge­sund­heit auf­recht­er­hal­ten und fördern.

Die Idee der Stärkung der Gesundheit mittels einer vollkommen natürlich struk­tu­rier­ten Musik ist sehr alt und entstammt der Medizin der hohen Kulturen des Altertums. In unserer Zeit wird dieser „klassische“ Weg vom Komponisten Peter Hübner nach modernen wissenschaftlichen Maßstäben neu beschritten.

Nach Aussagen der gelehrten Ärzte des Altertums liefern uns die na­tür­li­chen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik – also die Gesetze, welche die Entfaltung der Klänge und Laute von innen regieren – ein getreues Abbild der allumfassenden Harmoniegesetze der Natur.

In einer vollkommen natürlich strukturierten Musik zur Anwendung ge­bracht – so lehrten sie –, sind die natürlichen Harmoniegesetze in der Lage, im Hörer die in Unordnung geratenen Lebensfunktionen wieder zu harmonisieren und zu beleben. Deshalb setzten die Ärzte des Altertums solche medizinisch wirksame Musik als eines der erfolgreichsten Mittel zur natürlichen Stärkung der Gesundheit ein.

In seinen beiden Werken „Natürliches Musik Schaffen“ und „Natürliches Musik Hören“ beschreibt der Komponist Peter Hübner, wie der mensch­li­che Organismus als Resonanzkörper auf Musik reagiert und wie seine na­tür­li­chen Funk­tio­nen und rhyth­mi­schen Pro­zes­se durch Mu­sik har­mo­ni­siert oder aber auch chaotisiert werden können.

Letzteres geschieht vor allem, wenn die Musik den naturgegebenen Har­mo­nie­ge­set­zen des Mi­kro­kos­mos der Musik nicht entspricht – wie wir dies heute allerorten vorfinden.

Wenn die Musik hingegen, wie die Medizinische Resonanz Therapie Musik, nach den natürlichen Harmoniegesetzen strukturiert ist, regt sie im Organismus des Hörers mittels Resonanz dessen gesundheitsfördernde Kräfte an und stärkt und harmonisiert auf diese Weise seine natürlichen Lebensfunktionen.

Prof. Dr. med. Konrad Taubert

Prof. Dr. med.
Konrad Taubert

studierte Medizin an der Universität Halle und spezialisierte sich in einer weiteren vierjährigen Fach­arzt­aus­bil­dung als Physiotherapeut – ein Stu­dien­gang, den es in der Bun­des­re­pu­blik nicht gibt und den man als die wissenschaftlich fundierte Ausbildung zum Naturarzt beschreiben kann.

In seinen Studien- und Praxis­jah­ren in Halle, Dresden, Bad Kösen, Berlin und Mahlow machte er sich mit den naturheilkundlichen und modernen Aspekten seines Fachgebietes bekannt, qualifizierte sich besonders auf den Gebieten

   der Manualtherapie
   Neuraltherapie
   Akupunktur
   Psychotherapie

und wurde im Jahre 1978 zum Chef­arzt der Klinik für Phy­sio­thera­pie in Neubrandenburg berufen.
Seit seiner Habilitation im Jahre 1991 lehrt er an der Ernst-Moritz-Arnd-Universität in Greifswald als Privatdozent das Fachgebiet Phy­sio­therapie.

Seine zahlreichen wissen­schaft­lichen Veröffentlichungen und Vor­träge mit den Schwerpunkten der nicht-medikamentösen Therapie des Kopf­schmer­zes und der Krebserkrankung und besonders der Ge­sund­heits­er­zie­hung unter Einbeziehung physio­thera­peu­ti­scher Selbstbehandlungsmaß­nah­men haben ihn international bekannt gemacht